Wir sitzen gerade in Port Blair und irgendwie auch ein bisschen dort
fest. Deshalb haben wir ein bisschen Zeit uns dem Blog zu widmen, auch
wenn es eigentlich noch nicht soviel zu erzaehlen gibt.
Seit 20Tagen sind wir nun unterwegs.
Von Frankfurt gings ueber Dehli nach Chennai. Und kaum waren wir aus dem Flugzeug raus wurden all unsere Sinn mit "Indien" geflutet. Gesichter, Farben, Laerm und alle paar Meter ein neuer Geruch. Nachdem wir nicht im Flughafen schlafen durften, konnten wir am Abend das Viertel um unser Hotel mit vorsichtigen Schritten erkunden. Verkehrsregeln sind ausser Kraft gesetzt...so scheint es...oder fuer uns noch nicht zu erkennen....und manchmal wuenschte man sich, dass man eine Kuh waere.
Chennai ist aber nicht die erste Station, sondern es geht weiter auf die Andamanen. Dort angekommen mussten wir uns gleich mit der Buerokratie dieses Landes auseinandersetzen. Ein Ticket fuer die Faehre kann man naemlich nicht einfach kaufen, sondern muss es erst einmal beantragen, und somit verbringen wir die erste Nacht ungeplanter Weise in Port Blair.
Auch deshalb sitzen wir nach 2 Wochen Strand wieder in Port Blair fest. Ein Ticket fuer die Faehre ans Festland unterliegt naemlich taeglich schwankenden Bedingungen. Am Hafen in Havelock wurde uns am Vormittag gesagt, dass wir es am Nachmittag kaufen koennten. Ca. 30.Minuten spaeter wurde uns gesagt, dass heute Samstag sei und man es erst am Montag wieder kaufen koenne, und am Montag wurde uns gesagt, dass wir mit der Faehre wieder nach Port Blair muessen und die Information ja auch von jemanden kam der nicht mal einen Computer bedienen darf. AHA!
Hier in Port Blair haben wir nun erstmal beschlossen unsere Aufenthaltsgenehmigung fuer die Andamanen zu verlaengern...die haetten wir auch schon, waere Montags nicht ploetzlich geschlossen gewesen und waere heute morgen der Stempelverantwortliche anwesend gewesen. MACHT NICHTS!
Denn vor gut 3 Stunden haben wir herausgefunden, dass wir die Tickets ans Festland eh noch nicht kaufen koennen, da der Fahrplan fuer Dezember noch nicht verfuegbar ist, und auch keiner weiss, ab wann dieser veroeffentlicht wird. Incredible India!
Aber, die zwei Wochen auf der Insel Havelock haben sehr zu unserer Entspannung beigetragen, ja uns nahezu dazu gezwungen. Denn bei 5 Tagen tropischen Regen am Stueck in der Bambushuette hat man seinen kompletten Schlafmangel nachgeholt.
Da wir eh die ganze Zeit nass waren, haben wir uns dazu entschieden in das Nass der Unterwasserwelt einzudringen. Fuer Julia hiess das einen Tauchkurs zu machen, und Jochen ist nach ein paar Auffrischungsuebungen mit abgetaucht. Neben Feuerfischen, Steinfischen, Kugelfischen, Haien und Seepferdchen war vorallem die Groesse der Fische und die Vielfalt der Korallen imposant.
Zum Ende dieses Post wollen wir euch noch sagen, dass es uns sehr freut wenn Ihr uns auf unserer Reise ein bisschen begleitet. Vorhin sind wir erst ueber den alten Blog gestolpert und haben uns ueber die "Follower" gefreut. Wir moechten euch herzlich einladen auch diesen Blog zu verfolgen und freuen uns immer sehr ueber Kommentare.
Bis dahin viele Gruesse aus dem Land, dass es jetzt zu erkunden gilt.
Sir Jochen und Madame Julia
Aussicht vor unserer Huette bei Ebbe.
Mal wieder vom Regen ueberrascht.
Happy Diwali!
Wie im Bilderbuch...heilige Kuehe ueberall!
Unsere Huette auf Havelock
Seit 20Tagen sind wir nun unterwegs.
Von Frankfurt gings ueber Dehli nach Chennai. Und kaum waren wir aus dem Flugzeug raus wurden all unsere Sinn mit "Indien" geflutet. Gesichter, Farben, Laerm und alle paar Meter ein neuer Geruch. Nachdem wir nicht im Flughafen schlafen durften, konnten wir am Abend das Viertel um unser Hotel mit vorsichtigen Schritten erkunden. Verkehrsregeln sind ausser Kraft gesetzt...so scheint es...oder fuer uns noch nicht zu erkennen....und manchmal wuenschte man sich, dass man eine Kuh waere.
Chennai ist aber nicht die erste Station, sondern es geht weiter auf die Andamanen. Dort angekommen mussten wir uns gleich mit der Buerokratie dieses Landes auseinandersetzen. Ein Ticket fuer die Faehre kann man naemlich nicht einfach kaufen, sondern muss es erst einmal beantragen, und somit verbringen wir die erste Nacht ungeplanter Weise in Port Blair.
Auch deshalb sitzen wir nach 2 Wochen Strand wieder in Port Blair fest. Ein Ticket fuer die Faehre ans Festland unterliegt naemlich taeglich schwankenden Bedingungen. Am Hafen in Havelock wurde uns am Vormittag gesagt, dass wir es am Nachmittag kaufen koennten. Ca. 30.Minuten spaeter wurde uns gesagt, dass heute Samstag sei und man es erst am Montag wieder kaufen koenne, und am Montag wurde uns gesagt, dass wir mit der Faehre wieder nach Port Blair muessen und die Information ja auch von jemanden kam der nicht mal einen Computer bedienen darf. AHA!
Hier in Port Blair haben wir nun erstmal beschlossen unsere Aufenthaltsgenehmigung fuer die Andamanen zu verlaengern...die haetten wir auch schon, waere Montags nicht ploetzlich geschlossen gewesen und waere heute morgen der Stempelverantwortliche anwesend gewesen. MACHT NICHTS!
Denn vor gut 3 Stunden haben wir herausgefunden, dass wir die Tickets ans Festland eh noch nicht kaufen koennen, da der Fahrplan fuer Dezember noch nicht verfuegbar ist, und auch keiner weiss, ab wann dieser veroeffentlicht wird. Incredible India!
Aber, die zwei Wochen auf der Insel Havelock haben sehr zu unserer Entspannung beigetragen, ja uns nahezu dazu gezwungen. Denn bei 5 Tagen tropischen Regen am Stueck in der Bambushuette hat man seinen kompletten Schlafmangel nachgeholt.
Da wir eh die ganze Zeit nass waren, haben wir uns dazu entschieden in das Nass der Unterwasserwelt einzudringen. Fuer Julia hiess das einen Tauchkurs zu machen, und Jochen ist nach ein paar Auffrischungsuebungen mit abgetaucht. Neben Feuerfischen, Steinfischen, Kugelfischen, Haien und Seepferdchen war vorallem die Groesse der Fische und die Vielfalt der Korallen imposant.
Zum Ende dieses Post wollen wir euch noch sagen, dass es uns sehr freut wenn Ihr uns auf unserer Reise ein bisschen begleitet. Vorhin sind wir erst ueber den alten Blog gestolpert und haben uns ueber die "Follower" gefreut. Wir moechten euch herzlich einladen auch diesen Blog zu verfolgen und freuen uns immer sehr ueber Kommentare.
Bis dahin viele Gruesse aus dem Land, dass es jetzt zu erkunden gilt.
Sir Jochen und Madame Julia
